Unser Gästebuch

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Chris / 24.01.2016 21:16
Coachedy interessierte mich vom Titel und ich habe es nicht bereut dort gewesen zu sein. Immer wieder saß ich gebannt da und hatte Ideen, was ich in meinem Leben verändern könnte. Es gab eine Menge zum Nachdenken und zum Lachen.
Danke für den Abend. Ich habe mich wohl gefühlt.
Siegfried Bickert / 24.01.2016 18:45
COACHEDY am 23.01.2016 im Ludwigstheater: Das Soloprogramm von Torsten Stoll ist eine erstklassige Übung zur Selbstreflexion mit großem Potential an positiven Überraschungseffekten. Liebe Grüße in die Ludwigsstraße.
Eddy / 08.11.2015 09:29
Thorsten Stoll COACHEDY vom 7.11.2015

Ganz ganz großes Lob an "Stolli" für diesen genialen Abend !

Im Rückblick auf seine langjährige Tätigkeit, ist es ihm stets gelungen, sein Publikum zu faszinieren.

Schwierige Materie wurde in Leichtigkeit präsentiert, kurzweilig, tiefgründig und mit Hilfestellung für die Gäste.

Dabei konnte sich jeder selbst reflektieren und am Ende sicher neue Aspekte entdecken.

Mein Fazit :

Ein unvergesslicher Abend mit "Stolli" in Höchstform und ein rundum begeistertes Publikum.

Weiter so und GLG

Eddy

astatoril / 14.12.2014 18:09
Gestern der Weihnachtshappen von Alexander Ihrig.
Eine "Stille Nacht" waren nur die Atemübungen um das Fest zu überstehen, doch dann Weihnachten vom Feinsten, die Jahresgeschenke wurden ausgepackt, natürlich "Wir sind Weltmeister" im Gaucho Gang und der Presse was hinten drauf getan, immer verderben sie einen unsere Freude. Auch an Facebook wurden kleine Geschenke verteilt, an Menschen, die sich sonst nicht trauen gabs die Rute. Das Highligt waren die Gespräche mit Gott. Ein gelungenes Duo Gott, T.Stoll und alle anderen Heiligen. Am Ende wird es wohl für uns eine wirklich Stille Weihnacht.
Alexander Ihrig, ein glanzvoller Abend wie immer ein Dreamteam mit Torsten Stoll als Regisseur.
Jazzonator64 / 29.11.2014 10:39
Wahnsinns konzerte! Der Swing lebt in meinem Aschebersch ;)
Udo Heckelsberger / 14.10.2014 22:01
Der Reigen: flotte Inszenierung, tolle Schauspieler. Herausragend: der Graf, Inno Spindler. Schöner Abend. Sehr zu empfehlen.
Asta toril / 29.09.2014 19:39
Zum zweiten Mal in "Shakespere Wilde Weiber", diesmal mit drei Freundinnen und wir waren voll begeistert von den drei wilden Weibern die unbedingt die Rolle der Lady McBeth haben wollten. Die Neuzeit mit ihren Casting wer ist die beste für die Rolle und das Eintauchen in das Leben von Shakespeare wurde in einem Feuerwerk all seiner Werke auf die Bühne gebracht, das ganze Geschehen ging auf uns über.

Ich kann nur mit Shakespeare antworten auf: "Wie es euch gefällt?"

G R O ß A R T I G
Hans-Josef Rautenberg / 01.06.2014 12:45
In Shakespeares Zeiten wurden die Frauenrollen in seinen Werken ausnahmslos von Männern gespielt, heute ist das offenbar anders. Sabrina Faber, Bettina Kurland und Madeline Gabel spielten nicht nur Shakespeares Frauen mit einem Touch „Moderne“ hervorragend, sondern ließen auch seine Männer in einem neuen Licht erscheinen. Humorvoll und mit einem Schuss Tiefgang wurden die Figuren des großen Meisters auf der Bühne zum Leben erweckt. Dabei hatten die drei Frauen auf den Brettern (die die Welt bedeuten) ihren Spaß und der übertrug sich unweigerlich auf das Publikum.

Tolle Inszenierung von Maike Mai, die es verstand, den Witz und die Stimmung des Stückes durch die drei jungen und engagierten Schauspielerinnen hindurch, auf der Bühne, so gut zu präsentieren.

Vier Daumen hoch für vier tolle Frauen!
Asta Toril / 01.06.2014 08:25
Shakespeare wäre voll des Lobes für diese wilden Weiber und ich auch. Ein Theaterabend der herrlicher nicht sein konnte. Bettina, Madeleine und Sabrina waren die Rollen auf den Leib geschneidert und wir durften von diesen drei liebenden, lachenden, singenden, intrigierenden und mordenden Weibern mehr von Shakespeare erfahren als wir dachten. Da hat Maike Mai ein Sahnestück als Regisseurin gezaubert.
Ich war begeistert.
Udo Heckelsberger / 24.05.2014 18:03
Ladykillers: Tolle Inszenierung, sehr gute schauspielerische Leistungen von allen Beteiligten, die auch mit viel Herz dabei waren. Den Vogel hat Gerd-Inno Spindler als Dr. Marcus abgeschossen - wirklich geniale Darbietung! Ein rundum gelungener Abend. Lohnt absolut anzuschauen!
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